Es gibt zwei Arten von Tintenpatronen: geteilte und integrierte Patronen. Sie haben viele Modelle und unterschiedliche Formen, aber ihre Grundprinzipien sind die gleichen. Den Tintentropfen wird auf irgendeine Weise eine bestimmte Energiemenge verliehen, um sie auf die vorbestimmte Position auf dem Druckpapier zu spritzen. Bei der Arbeit kommt es vor allem auf Farbbehälter, Hydrobalancer, Energieerzeuger und Farbtropfenkanal an.
Der Tintenbehälter dient zum Aufbewahren von Tinte. Das Gerät, das Energie liefert, wird als Energiegenerator bezeichnet. Es ist in der Tintenpatrone installiert und kann in zwei Typen unterteilt werden: Thermoinjektionstyp und piezoelektrischer Typ. Beim Thermoinjektionstyp wird die Tinte bis zum Sieden erhitzt und dann Blasen aufgebrochen, um eine Strahlgeschwindigkeit zu erzeugen. Der piezoelektrische Typ nutzt die Potentialdifferenz, um winzige Tintentropfen zum Sprühen auf das Papier zu bewegen.
Die Funktion des Hydrobalancers besteht darin, die Tinte im Tintenbehälter einen gewissen Unterdruck erzeugen zu lassen, damit die Tinte nicht nur in den Auslass des Tintentropfenkanals eintauchen kann, sondern auch nicht selbsttätig herausfließt. Der allgemeine Farbbehälter ist auch als hydraulischer Ausgleicher ausgelegt. Beispielsweise ist der Tintenbehälter der Tintenkartusche ein Airbag mit Spannung, der den Tintendruck ausgleichen kann. Einige Tintenpatronen verlassen sich auf Schwämme, um den gleichen Zweck zu erreichen.
Das Tintentropfenrohr kann den Tintenstrahl führen und auch die Größe des Tintentropfens steuern. Im Allgemeinen ist es umso besser, je kleiner der Lochdurchmesser des Tintentropfenrohrs ist. Je kleiner der Lochdurchmesser ist, desto feiner werden die Tintenpartikel ausgestoßen und desto höher ist die Druckauflösung. Im Allgemeinen ist die Öffnung des Tintentropfenrohrs nur ein Bruchteil der des Haares. Heutige Drucker können sogar Tintentropfen von nur 2 ppl sprühen, was die Grenze des menschlichen Auges überschritten hat.
